8×26cm
Offene Werkgruppe mit fortlaufenden Arbeitszusammenhang.
Betrachtungen von Form, Material und Zeit.
Innerhalb dieser Gruppe entstehen Arbeiten, die sich durch klare Geometrien und eine präzise Materialität auszeichnen. Dreiecke, Linien, Kreise, Rauten und Bögen bilden ein offenes Vokabular, das immer wieder neu kombiniert wird.
So entsteht eine Grammatik der Reduktion, in der jede Arbeit autonom bleibt und zugleich Teil eines größeren Zusammenhangs ist.
Die verwendeten Materialien – handgewebte Leinen, Pigmente, Ölkreiden, Holzrahmen – bringen eine physische, archaische Qualität in die Arbeit. Sie stellen der gewohnten Bildwelt eine konkrete, stoffliche Gegenwart entgegen.
Die Arbeiten knüpfen an die Tradition der analytischen und seriellen Malerei an, steht aber zugleich in einem klar zeitgenössischen Kontext.
Es sind keine Variationen eines Themas, sondern präzise gesetzte Momente innerhalb eines fortlaufenden Prozesses.
Keine nostalgische Abstraktion und kein formalistisches Spiel –
ein leises, radikal konzentriertes Statement über Wiederholung und Präsenz 
in einer visuellen Welt, die Maß und Dauer verlernt hat.
Notizen, Aufzeichnungen / Ateliergedächtnis – Daniel Gumbert
- *1984
 
Ausbildung
- École Supérieur des Arts St.-Luc, Bruxelles
 - Grafikdesign 
fa. Kuntgeschichte, Philosophie, Drucktechnik, Zeichnung - 
            2008
 
Freie küntlerische Projeketarbeiten
- seit 2011, u.a.
 
- Centre de la Gravure et de l’image imprimée,
 - La Louvière, Belgien,
 - 
Atelier Frankfurt e.V., Frankfurt
 - Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt
 
Auszeichnungen
ADC, New York, Deutschland, Europe
Cannes Lions, Design
Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design
D&AD, Design, Writing for Design
Designpreis der Bundesrepublik Deutschland
German Design Council, Rat für Formgebung
German Design Award
IF Design Award
Industrial Designers Society of America
One Show
Red Dot Design Award
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